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 foto.studio.de / magazin / ausbildung / berufewerbung / mediaplaner  29.03.2024 
 Mediaplaner/in

Aufgabe und Arbeitsbereich
Arbeitsablauf
Wie wird man Mediaplaner/in?
Welche persönlichen Voraussetzungen sollte man mitbringen?
Welche Karriereperspektiven hat ein(e) Mediaplaner/in?
Ausbildungsstätten
Literaturhinweis


Aufgabe und Arbeitsbereich
Der Mediaplaner muss sämtliche Medien im Blick haben - Printmedien, Hörfunk, Fernsehen, Neue Medien wie Online-Dienste und Internet. Die Basis seiner Tätigkeit ist die Frage, welche Kampagne und welcher Werbeträger zusammenpassen. Als Medienexperte kennt und verfolgt er die neuesten Entwicklungen auf dem Markt. Er muss Auflagenhöhe, Verbreitung, Zielgruppen und Preise kennen oder bei Bedarf recherchieren. Dies sind die grundlegenden Kriterien, um im Rahmen des Budgets über den geeignetsten Werbeträger eines Kunden zu entscheiden. Der Mediaplaner muss sich kurzfristig auf Veränderungen in der Medienlandschaft einstellen können. Zu seinen Aufgaben gehört es, dem Werbekunden Rechenschaft über den Erfolg bzw. die Effizienz der Kampagne abzulegen. Neben der Planung ist er für die Preisverhandlungen über Werbeflächen oder -zeit verantwortlich. Hierbei kann es darum gehen, einen vielfach begehrten Sendeplatz zu bekommen oder aber Rabatte und sonstige Buchungskonditionen auszuhandeln.
Der Mediaplaner ist von Anfang an in die Konzeption einer Kampagne miteinbezogen, da die Platzierung in den Medien einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Abhängig von dem Medium, das für eine Kampagen gewählt wird, erfolgt die Textierung und Gestaltung.
Der Mediaplaner übernimmt die Terminüberwachung und kontrolliert das korrekte Erscheinen der Anzeigen und Spots.

Arbeitsablauf
Der Alltag ist wesentlich geprägt vom Erstellen und Auswerten von Markt- und Zielgruppen-Analysen. Mediengattungen und Zielgruppen müssen bestimmt werden und Medienstrategien entwickelt und festgelegt werden. Parallel kümmert sich der Mediaplaner um die Aufteilung von Etats, die Auswahl der Werbeträger und die Kosten- und Terminplanung.

Wie wird man Mediaplaner/in?
Da Kostenbewusstsein für die Tätigkeit vorausgesetzt werden muss, ist ein betriebswirtschaftliches Studium von Vorteil. Gleichfalls sinnvoll ist ein kommunikationswissenschaftliches Studium. Der Einstieg in diesen Beruf beginnt als Planungs-Assistent oder Junior-Medienplaner.

Welche persönlichen Voraussetzungen sollte man mitbringen?
Als Medienplaner sollte man kostenbewusst sein und eine ausgeprägte Fähigkeit zum analytischen Denken besitzen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Mediaplaner auch Preisverhandlungen führt, sollte er über eine gute Menschenkenntnis verfügen. Verhandlungsgeschick, Organisationstalent und Teamfähigkeit gehören zu den weiteren Eigenschaften, die man in diesem Beruf vorweisen sollte.

Welche Karriereperspektiven hat ein(e) Mediaplaner/in?
Mit entsprechender Praxiserfahrung steigt ein Junior-Mediaplaner zum Mediaplaner und Media-Gruppenleiter auf. Die Spitzenposition, die man erreichen kann, ist die des Media Supervisor, dem Hauptverantwortlichen für die gesamte Mediaplanung und -forschung sowie von Mediaservice und - einkauf.

Ausbildungsstätten
Studiengänge im Bereich Marketing/Kommunikation/Medien.

Literaturhinweis
Es gibt keine spezifische Literatur zu diesem Berufsbild.

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