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 foto.studio.de / magazin / tipps / erfolgsimpulse  28.03.2024 
 56 Erfolgsimpulse

`So rede ich mich an die Spitze´

(Summary aus dem Buch `So reden Sie sich an die Spitze´)
  1. Denken Sie immer daran!

    Erfolg in der Kommunikation hängt ab von:
    im persönlichen Gespräch:
    55% Körpersprache
    38% Art und Weise, wie Sie sprechen.
    7% Inhalt, das heißt was Sie sagen
    im telefonischen Gespräch:
    88% Art und Weise, wie Sie sprechen.
    12% Inhalt, das heißt was Sie sagen
    ==>Achten Sie besonders auf das `wie´!

  2. Denken-Fühlen-Erleben-Verhalten

    Sie denken immer an diesen besonders wertvollen Zusammenhang. Sie wissen, daß Sie dieses Glücksquadrat an mehreren Stellen für sich aktivieren können.

    Inneres Erleben führt zu äußerem Verhalten!

    ==>Aktivieren Sie Ihr `Glücksquadrat´!

  3. Lachen Sie oft!

    Sie erfreuen damit sich und andere. Ihr Lachen wirkt in jeder (Gesprächs-) Situation erfrischend und ansteckend. Menschen, die lachen werden beachtet, wirken offen, ehrlich und positiv. Alles, worüber Sie lachen, können Sie ändern.

    ==>Ein Lachen bereichert unser Leben!

  4. Ordnen Sie Ihre Gedanken!

    Sie üben regelmäßig, Ihre Gedanken zu ordnen und auch zu präzisieren.

    ==>Klare Gedanken für klare Worte!

  5. Definieren Sie (Gesprächs-) Ziele!

    Sie überlegen sich vor der Gesprächs-Situation, was Sie mit Ihre Worten bewirken wollen.

    ==>Ziele motivieren uns und andere!

  6. Motivieren Sie sich zu guter Laune!

    Sie bringen sich vor, während und nach einem Gespräch immer wieder einmal selbst und aktiv in eine gute Stimmung. Dazu nutzen Sie die Macht positiver Worte oder die stimulierenden Adrenalinstöße besonders schöner Erinnerungen.

    ==>Unser Gefühl bestimmt die Erwartung!

  7. Stimmen Sie sich auf das Gespräch ein!

    Sie machen sich schon lange im Voraus ein klares Bild über Ihre Gesprächspartner, die Stimmung, den voraussichtlichen Ablauf. Sie entwickeln durch Ihre positive Erwartungshaltung ein sehr attraktives Zielbild.

    ==>Erwartungen beeinflußen die Realität!

  8. Sprechen Sie andere mit Namen an!

    Sie sprechen andere Menschen zu Beginn, am Ende und während des Gespräches immer wieder einmal mit ihrem Namen an. So wird das Gespräch noch sehr viel freundlicher, persönlicher und auch verbindlicher.

    ==>Namen sind die Schlüssel zu Menschen!

  9. Halten Sie Blickkontakt!

    Sie nutzen den wohl kürzesten Weg zwischen Menschen. Schauen Sie Ihrem Gegenüber zu Beginn und dann regelmäßig in die Augen. So drücken Sie Offenheit, Stärke, Entschlossenheit aus und lesen viele Antworten, die Ihnen der andere mit Worten nicht gibt. Eben Blick-Kontakt.

    ==>Der Blickkontakt sagt viel über Sie/andere aus!

  10. Werden Sie zum Meister der Wahrnehmung

    Sie beobachten alles um sich herum ganz genau und erhalten viele wertvolle Informationen über Ihren Gesprächspartner. Sie erkennen z.B. seine momentane Stimmung, können darauf eingehen. ==>Wahrnehmung liefert die besten Informationen!

  11. Sorgen Sie für ein gutes Klima!

    Sie beobachten Ihren Gegenüber sehr genau und gleichen sich seiner Stimmung, (Körper-) Sprache, Sprech- und Verhaltensweise so gut es geht an. Dadurch sorgen Sie für viele Übereinstimmungen.

    ==>Eine gemeinsame Wellenlänge heißt: Einklang!

  12. Achten Sie auf die Beziehungsebene

    Sie wissen, daß meistens diese Ebene über Ihren Erfolg entscheidet. Es ist die Art und Weise.

    ==>Die Beziehungsebene schafft Sympathie, Vertrauen!

  13. Erkennen/nutzen Sie sinnliche Sprache!

    Sie können einschätzen, ob Ihr Gegenüber bevorzugt visuell, auditiv oder kinästhetisch denkt. Sie passen sich dessen sinnlicher Sprache so gut es geht an.

    ==>Die beste Sprache für Sie ist die Ihres Gegenübers!

  14. Achten Sie auf die Augenbewegungen!

    Sie wissen, daß auch die Augenbewegungen eines Menschen Indizien auf bevorzugte Sinneskanäle sein können. Gehen Sie damit sehr vorsichtig um!

    ==>Auch die Augenbwegungen liefern Informnationen!

  15. Präsentieren Sie typengerecht!

    Sie wissen, daß z.B. für einen visuellen Typen ganz andere Informationen zählen als für den auditiven.

    ==>Vor Gruppen präsentieren Sie in drei Sinneskänälen!

  16. Überlegen Sie, bevor Sie reden!

    Zuerst überlegen Sie, was Sie erreichen wollen, wie Sie vorgehen, warum Ihnen andere zustimmen/helfen sollen.

    ==>Eine klare Gesprächs-Strategie wirkt!

  17. Reden Sie empfängerorientiert!

    Sie achten bei jeder Frage und Aussage sehr genau darauf, was beim anderen ankommt, das heißt, wie er darauf reagiert. Die Reaktion bestimmt Ihr nächstes Wort.

    ==>Es zählt nur, was beim anderen ankommt!

  18. Sorgen Sie für positive Erwartungen (Framing)

    Zeigen Sie gleich zu Beginn des Gesprächs, daß den Zuhörer etwas besonders erwartet. So steigern Sie die Aufmerksamkeit und sorgen für eine sehr positive Erwartungshaltung.

    ==>Ihre ersten Worte bestimmen die Erwartung!

  19. Reden/fragen Sie in Überschriften!

    Sie reden und fragen immer in ankündigenden Überschriften. Erst kommt das Thema, dann die erklärenden Details. So machen Sie es anderen leicht, Ihren Gedanken zu folgen.

    ==>Ankündigende Überschriften sind wertvoll!

  20. Reden Sie eindeutig und prägnant!

    > Sie reden nur, wenn Sie wirklich etwas zu sagen haben. Dann werden Sie in Ihren Aussagen eindeutig, kommen auf den Punkt und andere wissen genau, was Sie wollen.

    ==>Zielbewußte Menschen wählen klare Worte!

  21. Sprechen Sie deutlich und betont!

    Sie achten auf Ihre deutliche Aussprache, damit jedes einzelne Wort verstanden wird. Sie betonen die wichtigsten Schlüsselworte, um diesen eine ganz besondere Bedeutung zu verleihen. So steuern Sie, was ankommt.

    ==>`Wie´ Sie reden entscheidet über den Erfolg!

  22. Stellen Sie viele (offene) Fragen!

    Sie gehören zu den Menschen, die durch häufige offene w - Fragen sehr viele neue Informationen erhalten. Sie fragen lieber, anstatt etwas zu behaupten. So lenken Sie die Gedanken anderer.

    ==>Wer fragt führt. Er lenkt, was der andere denkt!

  23. `Quittieren´ Sie!

    Sie reagieren auf Fragen, Aussagen, Komplimente. Zunächst mit anerkennenden Worten, erst dann mit Ihrem nächsten Gedanken bzw. mit Ihrer Antwort.

    ==>Quittieren ist aktive Anerkennung und motiviert!

  24. Hören Sie aktiv und aufmerksam zu!

    Sie sind ein geduldiger, aktiver und aufmerksamer Zuhörer. Beim Zuhören haben Sie die Gelegenheit, Ihren Gegenüber intensiv zu beobachten, seinen Gedanken zu folgen und sich bereits auf Ihre nächste Frage oder Aussage vorzubereiten.

    ==>Aktives Zuhören ist die beste Basis zum Reden!

  25. Machen Sie (Spannungs-/Wirkungs-) Pausen!

    Sie setzen das besonders wirksame Mittel der Pausengebung bewußt und aktiv als sprachliches Mittel ein. Sie erzeugen Spannung durch Pausen vor und mehr Wirkung durch Pausen nach Ihrer wichtigen Aussage.

    ==>Durch Pausen haben Zuhörer Zeit zum Verstehen. Sie zum denken/atmen und Ihre Worte zum Wirken!

  26. Schweigen Sie!

    Sie nutzen diese besonders wirkungsvolle Form der aktiven Pause, um Ihren Worten, Ihrer Meinung oder Ihrem letzten Angebot Nachdruck zu verleihen. Denn Sie schweigen, wenn Sie nichts mehr zu sagen haben.

    ==>Wenn Sie schweigen, dann wirken Sie!

  27. Loben und anerkennen Sie!

    Sie nutzen das Lob als Motivator für sich und andere. Sie sind verschwenderisch mit berechtigter Anerkennung und loben gerne sofort, angemessen und sehr ausdrücklich.

    ==>Ihr Lob zeigt Wertschätzung und Größe!

  28. Leben Sie Toleranz!

    Sie sind offen und sehr tolerant für andere Meinungen. Sie akzeptieren diese nicht nur sondern sind neugierig darauf, sich um neue und andere Standpunkte zu bereichern.

    ==>Ihre Toleranz läßt Sie viel Neues entdecken!

  29. Nutzen Sie die Kunst des Umdeutens (Reframing)!

    Sie ändern bei sich oder anderen den Blickwinkel, rücken `Tatsachen´ in ein anderes Licht und sorgen dadurch für neue oder zusätzliche Möglichkeiten.

    ==>Umdeuten Sie den Zusammenhang/die Bedeutung!

  30. Begrüßen Sie Einwände!

    Sie reagieren auf Einwände positiv, verständnisvoll und zuversichtlich. Einwände signalisieren Interesse, bieten neue Chancen. Zuerst drücken Sie Ihre Zustimmung aus und verbinden diese dann durch ein `und´ mit Ihrem Vorschlag oder hinterfragen das Motiv für den Einwand gezielt.

    ==>Einwände signalisieren Erfolgs-Potenzial!

  31. Erfragen Sie Ziele und Werte

    Sie hinterfragen im Verkaufsgespräch immer erst die Ziele (Was erwarten Sie von ...?) und Werte (Was ist Ihnen an (Ziel) wichtig?), bevor Sie selbst informieren. Erst dann passen Ihre Argumente auch.

    ==>Ziele und Werte führen uns zum Kaufmotiv!

  32. Erfragen Sie Kaufstrategien!

    Sie hinterfragen nach den Zielen und Werten:

    • Hin zu- oder weg von-Strategie:
      Warum ist Ihnen (Wert) wichtig?
    • alt oder neu/Tradition oder Innovation?:
      Wenn Sie kaufen, worauf achten Sie?
    • Gleichheit oder Verschiedenheit?:
      Wollen Sie das Gleiche oder etwas anderes?
    • Interner oder externer Einscheider?:
      Wann wissen Sie, das Sie das Richtige haben?
      Wie wissen Sie, das Sie das Richtige haben?
    • Globale oder spezifische Informationen?:
      Benötigen Sie gleich alle Details oder reicht
      Ihnen jetzt erst einmal ein Überblick?

    ==>Die Kaufstrategie ist der Schlüssel zum Erfolg!

  33. Hinterfragen Sie!

    Sie hinterfragen fehlende bzw. ungenaue Informationen, Vergleiche, Verallgemeinerungen und Regeln durch Fragen wie: `was meinen Sie mit...?´, `was heißt für Sie...?´, `was hält Sie davon ab?´ und `verglichen womit?´. So sammeln Sie viele wertvolle Informationen und erweitern eingeschränkte Möglichkeiten. Sie kommen von der Oberfläche zu den Hintergründen und der Tiefenstruktur der Sprache.

    ==>Fragen bringen Hintergründe ans Tageslicht!

  34. Nutzen Sie unspezifische Sprache

    Sie setzen zu Beginn eines (Verkaufs-) Gespräches unspezifische Sprache ein, um Interesse zu wecken, Zeit zu gewinnen und Polarisierungen zu vermeiden.

    ==>Unspez. Sprache zielt auf allgemeine Wünsche!

  35. Senden Sie versteckte Botschaften

    Sie arbeiten auch hin und wieder mit Botschaften zwischen den Zeilen: Bevor Sie sich dafür entscheiden, fassen wir noch einmal zusammen.

    ==>Diese Botschaften wirken auf der unbewußten Ebene!

  36. Nutzen Sie versteckte Befehle

    Sie wissen, daß Sie mit verneinten Befehlen viel erreichen: Denken Sie bitte nicht an die vielen wertvollen Chancen.

    ==>Versteckte Befehle wirken auf der unbewußten Ebene!

  37. Streichen Sie Verallgemeinerungen!

    Sie verzichten auf `nie´, `jeder´, `immer´, `alle´.

    ==>Verallgemeinerungen reduzieren Möglichkeiten!

  38. Verwenden Sie den Indikativ!

    Sie vermeiden solche kraftlosen Konjunktive wie z.B. `ich könnte, ich würde usw. und ersetzen diese durch: `ich kann, ich werde´.

    ==>Indikative zeigen Ihre Entschlossnheit!

  39. Sagen Sie wer!

    Sie wissen genau, was `man sollte mal´ aussagt: jeder andere soll, nur nicht Sie selbst. So bleiben Ziele immer fromme Wünsche. Sie werden deutlich: ich, wir, sie werde(n).

    ==>Personalisierte Aussagen führen zu Taten!

  40. Vermeiden Sie Negationen!

    Sie verzichten auf `kein´ und `nicht´ sooft Sie können. Negationen sind negativ motivierende, wertlose und störende sprachliche Gewohnheiten.

    ==>Negationen beachten genau das, was Sie nicht wollen!

  41. Nutzen Sie die motivierende Negation!

    Sie gestalten Ihr `nicht zustimmen´ so viel höflicher. Und sie lenken die Betonung auf das angestrebte Ziel.

    ==>`Nicht ganz wahr´ ist annehmbarer als `falsch´!

  42. Empfehlen Sie!

    Sie wissen, daß `Ich empfehle Ihnen´ auf andere wie ein Zauberwort wirkt. Es klingt wohlwollend, positiv.

    ==>`Ich empfehle´ ist motivierender als `Sie müssen´!

  43. Sagen Sie öfter `und´

    Sie wissen um die Macht dieses Zauberwortes. Es reduziert Widerstände und verbindet unterschiedliche Meinungen zu einer gemeinsamen.

    ==>Und anstatt aber, trotzdem, dennoch usw.!

  44. Sagen Sie ja oder nein!

    Sie haben mehr zu bieten als ein vielleicht. Sie vertreten Ihren Standpunkt, sind tolerant für andere Meinungen und müssen sich nicht immer einigen oder andere überzeugen.

    ==>Ein ja oder nein zeigt klare Standpunkte!

  45. Entscheiden Sie dafür!

    Sie entscheiden sich stets `für´ ein neues Ziel und nicht `gegen´ ein Problem/Mißstand.

    ==>`Dafür´ ist ein klares und positives Ziel!

  46. Vermeiden Sie `doch´!

    Bitte überlegen Sie genau, wann Sie es brauchen.

    ==>`Doch´ ist schroff, unhöflich und rücksichtslos!

  47. Vermeiden Sie vielleicht, eventuell und eigentlich

    Sie wissen, wie wenig diese Worte bringen und wieviel Unsicherheit oder Inkompetenz Sie dadurch ausstrahlen.

    ==>Wählen Sie Worte, die Sie und andere weiterbringen!

  48. Vermeiden Sie Konditionalfragen!

    Sie geben sich nur dann mit ja/nein zufrieden, wenn Sie wirklich eine Entscheidung brauchen. Die meisten Konditionalfrage sind unnötig, weil wir im Grunde genommen mehr wissen wollen.

    ==>`Wie, was, wer,... bringt mehr Informationen!

  49. Sagen Sie bitte und danke!

    Sie wissen um die Macht dieser Zauberworte. Immer, wenn Sie etwas wollen, sagen Sie `bitte´ und wenn Sie etwas erreicht haben auch `danke´. Das ist pure Motivation.

    ==>Ihr `bitte´ und `danke´ wirkt motivierend!

  50. Sagen Sie, was Sie wollen!

    Sie sagen immer, was Sie wollen und nicht, was Sie nicht wollen. Sie praktizieren die `hin zu - Strategie´ und vermeiden störende Negationen. Aus `ich will das nicht´ machen Sie ein klares Zielbild: `ich will .... erreichen´.

    ==>Die `hin zu - Strategie führt direkt zum Ziel!

  51. Streichen Sie `nur´ und `bloß´

    Sie vermeiden diese beiden Wörter, weil diese auf Sie und andere abwertend, einschränkend, kränkend wirken.

    ==>`Nur´ u. `bloß´ hat in Ihrem Wortschatz nichts verloren!

  52. Nutzen Sie die Sie-/Wir-Form

    Sie sprechen so automatisch wirkungsorientiert. Es zählt nicht, was Sie tun sondern was andere davon haben.

    ==>`Sie/Wir´ verbindet u. rückt andere in den Mittelpunkt!

  53. Legen Sie sich fest!

    Sie legen sich in Ihren Fragen und Aussagen genau fest. Sie verwenden nur konkrete Zahlen, präzise Angaben und terminieren am.../um....

    ==>Klare Worte bringen konkrete Reaktionen!

  54. Nutzen Sie Magic Words!

    Sie kommunizieren auf der besonders wertvollen emotionalen Beziehungsebene. Sie praktizieren mit Ihren Magic Words ganz legale Zauberei, wecken intensive Gefühle und ziehen andere in Ihren Bann. Sie machen aus Worten Fantasien.

    ==>Magic Words aktivieren unsere fünf Sinne!

  55. Seien Sie souverän statt schlag-fertig

    Unfaire, provozierende verbale Angriffe nehmen Sie nicht persönlich. Sie lassen sich nicht einfach aus der Fassung bringen und fremdbestimmen.

    ==>In der souveränen Reaktion liegt die Freiheit!

  56. Ändern Sie feste Redewendungen

    Sie stellen altgewohnte, negativ wirkende Redewendungen einfach positiv um:

    • Bitte verstehen Sie mich richtig! (statt ... nicht falsch)
    • Bitte denken Sie daran (anstatt ... vergessen Sie nicht)
    • ...im Auge behalten (statt ... nicht aus den Augen verlieren)

    ==>Auch gewohnte Redewendungen können Sie ändern!


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