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Presseabteilung, 05.09.1999

ORACLE E-Business Portale ordnen das Informationschaos

Redwood Shores/München, 30. September 1999. Während die Bedeutung von Anwendungen, die auf Windows basieren, abnimmt, steigt der Einfluß von Websites in großen Unternehmen und an Firmenarbeitsplätzen stetig. Deshalb hat Oracle heute einen neuen Standard für das Entwickeln und Zusammenfügen von E-Business-Portalen vorgestellt.
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Dabei zieht der Oracle "Portlet"-Standard (siehe entsprechende Meldung) als einziger in Betracht, dass keine Website alle Informationsbedürfnisse berücksichtigt. Ziel ist es deshalb, den Mitarbeitern eines Unternehmens eine einheitliche Sicht auf alle benötigten Anwendungen und Informationen zu verschaffen. Portlets ordnen das Website-Chaos durch wenige, aber konsistentere Firmen-Portale für alle Benutzer. Oracle will Portlets als Industriestandard bei Partnern, Entwicklern und Content Providern bekannt machen.

"Oracle weiß, was nötig ist, um in dem sich rasch entwickelnden Portal-Markt zu bestehen. Mit Portlets will Oracle einen De-facto-Standard etablieren für die Integration von Anwendungen und Diensten in einem Portal", sagt Wayne Eckerson, Senior Consultant und Analyst der Patricia Seybold Group, einem Bostoner Beratungsunternehmen. "Im Wesentlichen möchte Oracle einen Markt schaffen für Portal-Komponenten, mit denen Firmen eigene Portale zusammenstellen." Die heutige Ankündigung ist die Antwort auf die veränderten Bedingungen am Arbeitsplatz. Mitarbeiter greifen nicht mehr ausschließlich über den Windows-Desktop auf ihre Anwendungen und Informationen. Über 40 Millionen Besucher verzeichnet Yahoo! täglich, um die Wettervorhersage, Börsenkurse und Nachrichten einzusehen. Der neue Desktop heißt Yahoo! Auch Firmen erkennen nun, dass sie Portal-Sites brauchen, um gezielt an die wesentlichen Informationen und Anwendungen heranzukommen. Oracle bietet den Portlet-Standard, der jede Unternehmensanwendung oder Information in auf jeder Portal-Site wiederverwendbare Standardkomponenten wandelt. Portlets nutzen alle Dienste des Oracle Portal-Framework, die einheitliches Aussehen, Bedienung und Navigation der Portal Sites sicherstellen. Das Framework bietet außerdem allgemeine Dienste wie zum Beispiel Single Sign-on-Sicherheit, benutzerspezifische Sichten, mächtige Suchfunktionen und Workflow. Nach und nach werden Unternehmen Portlet-Bibliotheken zusammenstellen, die dann mit Oracle WebDB 3.0 schnell zu personalisierten Portal-Sites zusammengefügt werden können. Außerdem bringt Oracle vorgefertigte Portale für das Oracle Portal-Framework heraus. Diese arbeiten mit einer integrierten Sicht auf Enterprise- und Customer-Relationship-Management-Anwendungen für bestimmte Personengruppen wie Mitarbeiter, Verkäufer, Kunden und Lieferanten. Diese vorgefertigten Portale können ergänzt werden um weitere Portlets aus der Portlet-Bibliothek eines Unternehmens. "Der Markt ist voll von Software-Anbietern, die auf den Portal-Zug aufspringen. Diese Anbieter stellen keine echten Portale bereit, sondern unsystematische Websites", sagt Mark Jarvis, Senior Vice President für weltweites Marketing bei Oracle. "Oracle gibt den Anwendern in Unternehmen, was sie benötigen – eine einzige, integrierte Ansicht auf alle Anwendungen und Informationen über einen Standard-Web-Browser."


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Publiziert am 05.09.1999. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor. Ein Artikel gibt ausschliesslich die Meinung seines Autors wieder, nicht die der webpool GmbH.
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