agenturhandel
foto.studio.de
E-Mail schreiben Hilfe Chat-Hotline Mitgliederbereich
 Mitglieder
 Mitglieder-Suche
 Login
 Neuanmeldung
 Branchenbuch
 Fotografen
 Galerien
 Topfotografen
 Mietstudios
 Bildagenturen
 Newcomer
 Neueintrag
 Verbände
 Insider
 Service
 Jobangebote
 Jobgesuche
 Ausschreibungen
 Neugeschäft
 Testshooting
 Pay-Shooting
 Kleinanzeigen
 Pressemitteilungen
 Kalender
 Links
 Magazin
 Gallery
 Gallery - Archiv
 Produktinfo
 Recht
 Newcomer-Gallery
 Lexikon
 Mediaboard
 Ausbildung
 Medienspiegel
 Treffpunkt
- Diskussion
 Chat
 Mailingliste
 Webpoolis
 Bank
 Information
 Admins
 Impressum
 Datenschutzerklärung
 Premiummitgliedschaft
 Mediadaten
 FAQ
 Hilfe
 Hotline
 
LoginNeuanmeldung
Messenger starten
Wer ist online?
zum Notifier!


cookies
Wieso sollten Sie cookies setzen?


NEU!
Foto-Recht

Haben Sie Fragen? Rechtsanwalt Dr. D. Kötz hilft Ihnen!


Gallery
Hans Neleman


Artikeltalk
cookies
Artikel
Erste Hilfe
Eintrag ändern
Messenger
Profile


Eine webpool Produktion

Druckversion Druckversion
 foto.studio.de / treffpunkt / diskussion  28.03.2024 
 Diskussionsforum: Foto

Beschäftigen Sie sich beruflich mit dem Thema "Foto"? Dann finden Sie hier Anregungen im Gespräch mit Menschen aus Ihrer Branche.

Mit der Bitte um Beachtung:
Verstöße gegen die Teilnahmebedingungen und thematisch oder inhaltlich deplatzierte Beiträge wie z.B. persönliche Angriffe oder Einstellung von Beiträgen, die Rechte Dritter verletzen, werden von uns kommentarlos gelöscht!

Bitte loggen Sie sich ein, um einen neuen Beitrag zu schreiben!


 Alle Themen anzeigen

Beiträge suchen
sortiert nach: Treffer/Seite
 Digital oder nicht? (Julimond0, 20.02.2002, 17:02 Uhr)
(17 Antworten, letzter Beitrag: 30.12.2004, 21:42 Uhr)

Hallo,
ich bin ein Model und auf der Suche nach günstigen Testshootings. Oft wird mir angeboten, gegen Materialkosten ein shooting zu machen.
Theoretisch würden bei digitaler Fotografie die Materialkosten (Film, Entwicklung) ja wegfallen.
Gibt es einen Haken an der dig. Fot.? Ist die Bildqualität schlechter? Oder warum werden Tests dann nicht so gemacht? Oder liegt es daran, dass die wirklich guten Kameras noch so teuer sind? Über Aufklärung aus der Profi- Ecke wäre ich dankbar!
Julia Anna
- ANZEIGE -
Zweig einklappen Re[0]: Digital oder nicht? (photo_ART, 20.02.2002, 20:46 Uhr)
 nun, Digitalkameras sind tatsächlich nur im high-end Bereich- 30 000 Euro - (fast) so gut wie die analogen - das ändert sich allerdings von Tag zu Tag. Die Digi-Amateurkameras (z.B. canon D30 - ca. 2500 Euro) liefern schon aber sehr gute Resultate.
Doch auch wenn hier tatsächlich keine Filmkosten anfallen und die Bearbeitung deutlich schneller ist sind die Kosten der Bildnachbestellung höher als bei Filmabzügen. Alternativ gibt es inzwischen home-printer in guter Qualität.
Bei beiden Systemen sind die Anschaffungskosten nicht zu unterschätzen ... eine einfache Studiblitzanlage kosten um 3000 EURO, Studiozubehör und natürlich die Kamera und Objektive können auch im Amateurbereich weit über 7000 Euro kosten ... für digitale Technik wird ein leistungsstarker Rechner benötigt, für analoge - ein Labor.
Viele Fotografen wollen aber die Bilder unmanipuliert gestallten und halten an den analogen Kamera-Modellen fest.

Gruß ...Martin
Zweig einklappen Re[1]: Digital oder nicht? (dubcheck, 20.02.2002, 22:49 Uhr)
 was gibt es denn für kameras digitaler art für 30000 euro und wo auf dem mond oder wie?
ich fotografiere selbst mit canon d 30 und ordere prints direkt bei kodak zu preisen an die keine vergrösserung vom mittelformat in preis und leistung ankommt.
" Viele Fotografen wollen aber die Bilder unmanipuliert gestallten und halten an den analogen Kamera-Modellen fest. " heisst das alles manipuliert wird oder wie versteht man dies?

gruss alex
Zweig einklappen Re[2]: auf dem Mond? (jens_werlein, 21.02.2002, 09:57 Uhr)
 Auf dem Mond haben die bei ihren diversen Besuchen nur analoge Hasselblads zurückgelassen...teuer genug...tja der alte streit zwischen analog und digital...ist eigentlich unnötig,weil beides seine Berechtigung hat.Bei der digitalen Technik kann man ja das Filmmaterial sparen,aber gute prints kosten auch was...und das ist es ja was ein Model braucht...zur Qualität kann man sagen,dass es inzwischen wenig Unterschied macht bis zu einer bestimmten Grösse, es kommt vielmehr auf den Fotografen an,der hinter der Kamera steht ( immer noch )
Ob dann noch manipuliert wird bleibt bei beiden Wegen offen...im Labor kann man da auch viel machen, aber digital ist es da schon einfacher...ach hätte sich mein früherer Senior-chef gefreut.
Im Bereich der Mittel-und Großformatfotografie kann eine gute digitale Lösung schon 30000€ kosten,ist dann wichtig wenns um große Formate ( z.B. Din A 1) im Offsetdruck geht.Es gibt da verschiedene Hersteller,infos über sinar,jenoptik,phase One u.s.w.
Mit sowas wird inzwischen in den meisten Werbefotostudios gearbeitet,aber ein Labor gibts auch noch.
Es gibt eben für jeden Verwendungszweck die richtige Lösung...die sich nicht gegenseitig ausschliessen, sondern ergänzen.
grüsse jens werlein, werbefotograf
Zweig einklappen Re[0]: Digital oder nicht? (marcus_lindner, 21.02.2002, 10:53 Uhr)
 Hallo Julia,

ich arbeite inzwischen nur noch digital, und zwar mit der Canon EOS 30D und habe jetzt mitte März auch wieder eine Veröffentlichung in der Computerfoto. Die Qualität reicht allemal aus und vor allem wenn es um Bilder für Sedcards oder Books geht. Was natürlich nicht funktioniert ist eine 500€ Digitalknipse.
Übrigens das Shooting mit dir hat Spass gemacht und ich sehe du nutzt die Bilder auch, das freut mich.
gruß Marcus
Zweig einklappen Re[1]: Digital oder nicht? (afing, 21.02.2002, 16:25 Uhr)
 Hallo!

Naja, der Vergleich Canon EOS D 30 und einer € 500 Digitalkamera hinkt wohl ein wenig. Warum sollte man mit einer vernünftigen "Digiknipse" nicht auch gute Bilder machen können? Dazu noch die EOS D 30 so hochzuloben??? Ist ja nicht schlecht, auch kein wirkliches Amateurding, aber TOP?
Das Problem der Digiknipsen und auch der "echten" Digitalkameras ist doch die Auflösung der CCDs oder CMOS-Chips (Sensoren) und das Rauschen. 3,11 MegaPixel sind doch für große Fotos (Digitale Belichtungen) wirklich sehr knapp - oder?

Grüße, Andreas
Zweig einklappen Re[0]: Digital oder nicht? (lightpainter, 21.02.2002, 15:47 Uhr)
 Nun ja, es ist so, dass die Anschaffungskosten einer Digitalkamera bei der Kalkulation oft vergessen werden, das ist unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten natürlich fatal. Es gibt natürlich Bereiche, für die die digitale Fotografie ein Segen ist, wenn ich nur mal an die tagesaktuelle Berichterstattung denke... In weiten Teilen der Werbefotografie wird allerdings immer noch analog, vorzugsweise mit Mittel- bzw.Großformatkameras, gearbeitet. Es gibt zwar durchaus schon bezahlbare Digirückteile, ab 10000,- Euro, aber auch das will erstmal wieder reinfotografiert werden.

Für mich selber lohnt sich die Anschaffung einer Digitalkamera einfach noch nicht. Die Chips sind noch viel zu mikrig (Ausnahme Contax N1), so kann ich nicht wie gewünscht mit Unschärfe arbeiten und der komplette Superweitwinkelbereich fällt durch die Brennweitenverlängerung weg. Ausserdem ist die Auflösung mehr als sperlich. Ich hole mit meinem olen Nikon LS 30 locker 3 mal so viel Infos aus einem Negativ als das mit einer D30 jemals möglich wäre...

Digis sind noch nicht so weit, auch wenn die Werbung das gerne suggeriert. Für Sed-Cards, die im DIN A5 Format gedruckt werden, reicht eine D30 natürlich allemal, aber was ist schon DIN A5...;-)

Schönen Gruß:
Frank
Zweig einklappen Re[1]: Digital oder nicht? (Nostromo1970, 24.02.2002, 21:16 Uhr)
 Sehr interessante Argumente, denen man nicht viel hinzufügen kann.

Habe gestern auf VOX ein Spiegel TV-Special über die Produktion eines Neckermann-Kataloges gesehen. Die fotografischen Produktionen waren der Schwerpunkt des Berichts. Obwohl man die Bilder in einem Versandhauskatalog natürlich nicht mit einem Werbeplakat vergleichen kann, war ich doch sehr überrascht, dass ALLE Fotos in diesem Katalog ausschließlich digital gemacht werden. Weiterhin bemerkenswert: Fotos von Objekten wie Kühlschränken etc. werden im Studio mit Mittelformatkameras (m. digit. Rückteil) gemacht, während die Modestrecken (inkl. des Titelbildes) natürlich meist an Traumstränden mit einer digitalen KLEINBILDkamera (Canon) gemacht wurden.

Aufgrund des enormen Zeitdrucks ist es also schon so weit, dass hier unter keinen Umständen analoge Kameras verwendet werden, wie ausdrücklich betont wurde. Hintergrund: Zur Filmentwicklung müßten die Filme auf´s Festland geflogen werden, dies entfällt beim digitalen Medium natürlich. Am Ende eines Tages werden die Fotos via Internet an die Zentrale in Frankfurt gesandt, wo dann sofort mit der Grafik begonnen werden kann.

Die Zukunft hat begonnen...
Zweig einklappen Re[1]: Digital oder nicht? (mike_stp, 10.03.2002, 11:49 Uhr)
 Diejenigen, die hier anführen, es würden ausser den Materialkosten ja noch die Anschaffungskosten für das Gerät anfallen, lassen ausser acht, dass diese Kosten ja auch in der analogen Fotografie anfallen, aber von Fotografen, die nur die Materialkosten verlangen, auch nicht in Rechnung gestellt werden.

An einem Shooting, bei dem der Fotograf am Ende nur die Materialkosten erhält, verdient dieser also auch nichts, um sein analoges Equipment abzahlen zu können.

Bemerkenswert finde ich, dass hier jemand am liebsten auch noch die Film- und Printkosten sparen möchte. Man ist ja als Fotograf schon einiges gewöhnt hinsichtlich Testshootings von Möchtegern-Models: die Fotos sollen unbedingt so wie bei Peter Lindbergh sein oder besser, dafür aber natürlich umsonst.

Ich staune immer wieder über die Dreistigkeit - oder Naivität, mit der manche unbedarfte Kids annehmen, da draussen müsste es jemanden geben, der sehnsüchtig darauf wartet, jemandem, den er gar nicht kennt, seine Zeit, sein Können und seine Investitionen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das traurige daran ist, irgendeinen Dummen finden sie tatsächlich irgendwann.

Natürlich sollen diese Fotos ja nur dazu dienen, dem angehenden Model die Türen zu einer Karriere a la Schiffer oder Kate Moss zu öffnen um pro Tag ein paar Tausend zu verdienen. Warum sollte man/frau da etwa hundert oder mehr Euro für gute Fotos investieren?

Meine Empfehlung für alle angehenden Models, denen die Arbeit, Zeit und das Können des Fotografen nichts wert ist und am liebsten auch noch die Materialkosten sparen wollen: Leiht euch ne Kamera, und nehmt euch mit Selbstauslöser auf. Oder geht gleich zum Passbildautomaten. Aber nee, kein guter Rat, da würden ja immer noch Materialkosten anfallen.

Schönen Gruß noch ...
Zweig einklappen Re[2]: Digital oder nicht? (Michael-Sommer, 19.03.2002, 13:11 Uhr)
 hi mike, ich sehe die sache exakt so, wie du.
prima kommentar.
Zweig einklappen Ich schätze die digitale Fotografie sehr (Gutgelaunte, 26.02.2002, 10:06 Uhr)
 @Hallo Julia!
Theoretisch könnte man meinen, wenn man sich digital fotografieren läßt, fallen Materialkosten weg, dies ist jedoch nicht der Fall, wie einige Kollegen vor mir schon schrieben.
Ich selbst fotografiere seit gut einem Jahr auch digital.

Klar die Entwicklungs- und Filmkosten spare ich ein, viele Stunden einscannen um mein Material auch auf's Medium M/O zu speichern, spare ich ebenfalls ein ABER digital fotografieren heißt: total umrüsten, man braucht einen guten Rechner, viiiiiiel Arbeitsspeicher, viiiiiiiiele Festplatten, viele M/O (pro Shooting 2 und eine M/O kostet glaube ich 60 DM). Man braucht gute Fotodrucker, Fotopapier. Mehrere Speicherkarten für die Kamera, man müßte ca. 500 Filme nicht verknipsen bevor sich eine Speicherkarte die 1000 DM kostet rechnet... was ja dann irgend wann der Fall ist :O)

Das ganze Zubehör zum digital fotografieren ist in der Anschaffung sehr teuer. Wenn man als Fotograf sehr viiiiiiiiel fotografiert dann rechnet es sich sehr wohl digital zu fotografieren - logisch - hängt auch immer vom Auftrag ab!

Du fragst weshalb nicht jeder Test mit einer Digi gemacht wird, ganz einfach: Weil nicht jeder eine gute Digi hat (wurde bereits gesagt) und am Ende eines jeden Shootings möchtest Du doch ein paar hübsche Fotos von Dir oder nicht?

@Nostromo1970
Guter Beitrag!!!! Ich kann Dir nur beipflichten.
Im April kommt übrigens die D60 auf den Markt, mit einer Auflösung von 6,52 Mill
Zweig einklappen Re[0]: Ich schätze die digitale Fotografie sehr (lightpainter, 26.02.2002, 13:41 Uhr)
 Ja ja, die D60 . Wieder sehr viel Plastik für sehr viel Kohle. Immer noch 1,6- fache Brennweitenverlängerung, bleibt nur zu hoffen, dass das Teil wenigsten einen brauchbaren Autofocus hat, was bei der D30 ja nicht der Fall ist. Aber immerhin, auch dieses Spitzenprudukt beglückt den User wieder mit tollen Motivprogrammen ~8).

6,52 MP Auflösung macht bei dem Popelchip 70 lp/mm, du wirst also schon sehr sehr gute Objektive dein Eigen nennen müssen, um die Auflösung überhaupt voll ausnutzen zu können. Zoomgurken fallen also schon per Definition raus. Nutzt alles nix, die Chips müssen größer werden...:-)

Schönen Gruß:
Frank
Zweig einklappen Was hältst Du davon? (Gutgelaunte, 26.02.2002, 14:41 Uhr)
 @Frank
Ich würde Dir gerne mal ein Beispiel oder zwei zeigen... digital aufgenommen.
Hast Du DSL? (Ladezeit wird sehr hoch sein). Ich würde das Foto online stellen und schicke Dir dann mal den Link dorthin.

Ich will Dich natürlich nicht von Deiner Meinung abbringen, aber ich möchte Dir gerne mal etwas zeigen.

Die D60 werde ich mir unbedingt kaufen...
Zweig einklappen Re[0]: Was hältst Du davon? (jens_werlein, 26.02.2002, 14:48 Uhr)
 Was zeigen (Bilder natürlich) ist doch immer gut,das erklärt doch manchmal mehr als worte....
Also los gehts,bin auch schon neugierig
viele grüsse jens werlein
Zweig einklappen Re[0]: Was hältst Du davon? (lightpainter, 26.02.2002, 15:02 Uhr)
 Hi Anke,
DSL ist vorhanden, schick mal rüber das Bild, kannst du auch direkt an info@bilderseite.de schicken.

Ich kann dir auch gerne ein Bild schicken. Etwa 30MB tif...

Schönen Gruß:
Frank
Zweig einklappen Re[1]: Was hältst Du davon? (Thomas_Reitze, 26.02.2002, 18:19 Uhr)
 Ich zitiere mal einen Altbundeskanzler: Entscheidend ist, was hinten raus kommt. Eine
Kamera - digital oder analog - ist Mittel zum
Zweck!. Ich selbst arbeite analog von KB über
MF 6/7 bis GF 4/5" (je nach Aufgabenstellung), digitalisiere, wenn nötig, mit einem Minolta Dimage Multi (bis 4/5"), satt, aber teuer, das Gerät (so um die 3500.-- euro).
Nur, wenn ich den gesamten Kamerapark auf digital
umstellen oder ersetzen würde...nun ja, die lieben
Kollegen kennen die Preise. Beginn dieser Diskussion war ja wohl die Frage, wieso Testshootings mit Digit nicht billiger/umsonst
seien. Wieso eigentlich? Kameras,Blitzanlagen,
Rechner, der ganze Kram, kostet alles Geld. Das
Teuerste aber, liebe Kollegen und Models, ist die
Arbeitszeit des Fotografen, der wird nämlich nicht
(nur) fürs Auslösen, sondern fürs DENKEN bezahlt.
In diesem Sinn einen schönen Abend allerseits.
Thomas Reitze
fotodesign & bildkonzepte
Zweig einklappen Re[2]: Was hältst Du davon? (lightpainter, 27.02.2002, 11:29 Uhr)
 Dass es immer auf die persönlichen Präferenzen ankommt und Technik immer nur Mittel zum Zweck sein kann, ist trivial, darüber müssen wir nicht diskutieren. Ich ärgere mich auch schon, dass ich mich auf solche sinnlosen Diskussionen eingelassen habe, aber mir geht Canons Modellpolitik eben mächtig auf den Keks...

Und was unseren "Dicken" betrifft; darüber spare ich mir als ehrlicher Steuerzahler wohl besser jeglichen Kommentar, dann wirds nämlich richtig schmutzig und zudem noch völlig off topic...

Schönen Gruß:
Frank
Zweig einklappen Re[0]: Digital oder nicht? (KonradsSpezialkleber, 30.12.2004, 21:42 Uhr)
 Der Vorteil einer Digitalkamera gegenüber analogen Geräten bzgl. Nutzung der Aufnahmen im Netz für Online-Sedcard bzw. HP ist : Das Scannen von Bildern und der damit verbundene deutliche Qualitätsverlust fällt weg.
Bilder von Digitalkameras erscheinen im Netz deutlich schärfer, auch in puncto Auflösung und Kontrast ist ein deutlicher Unterschied zu erkennen, der bei eingescannten Fotos nur durch Nachbearbeitung wettgemacht werden kann.
Natürlich ist es auch ein deutlicher Zeitvorteil, wenn man die Bilder einfach per USB in den PC/MAC einspeisen kann und nicht mehr einscannen + nachbearbeiten braucht.
Nachteil von Digicams : Ein deutlicher Preisunterschied bei der Neuanschaffung im Vergleich zu analogen Geräten, wobei sich auch da in den letzten Jahren einiges nach unten bewegt hat.
Aber ein 5-6 Mio Pixel Gerät mit Brennweite 30 - 300 mm hat auch heute noch einen stolzen Preis.
Ob´s allerdings ein HighEnd-Gerät für einen Test braucht, da hege ich so meine Zweifel.:))

Für Beiträge sind die jeweiligen Autoren verantwortlich. Ein Artikel gibt ausschliesslich die Meinung seines Autors wieder, nicht die der webpool GmbH. Wenn ein Beitrag nicht der Hausordnung oder den Teilnahmebedingungen entspricht, wende dich bitte an den Hausmeister.
//foto.studio.de//treffpunkt/diskussion Top