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 Modefotografen gesucht ! (Sprosec, 03.07.2002, 20:41 Uhr)
(15 Antworten, letzter Beitrag: 01.11.2002, 21:55 Uhr)

Mein Name ist Emanuel Spr. und beschäftige mich seit etwa 3 Jahren mit der Fotografie. Noch bin ich sehr, sehr provisorisch unterwegs. Nun suche ich Fotografen in Österreich (auch Deutschland), die mir viell. die Möglichkeit bieten, einmal zu schnuppern, mitzumachen, oder mir einfach mit Tips und ähnlichem weiterhelfen (Kontakt). Möchte in die Modefotografie gehen, zwar gibt es noch kaum Bilder (bald...), jedoch erste Infos über mich gibt es unter: > www.lookatyou.at.tf <
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Zweig einklappen Re[0]: Modefotografen gesucht ! (ORANGEpeople, 04.07.2002, 12:58 Uhr)
 hallo und du meinst es einmal so zu können wie wir profi´s?

ohne voreingenommen zu sein und zu sagen "jeder hat einmal angefangen" ist es wichtig, das du dir im klaren bist was du willst!

du willst...
1. den ganzen tag stress haben?
2. kein geld verdienen?
3. papi, omi und freund eines models werden?

wenn du mit den oben genannten punkten einverstanden bist, dann lass es uns wissen.

orange bildet amateurfotografen im rahmen von workshops weiter, denn das fotografieren kann man nicht lernen!
Zweig einklappen Re[1]: Modefotografen gesucht ! (wainzel, 04.07.2002, 22:36 Uhr)
 "...kann man nicht lernen"?

was macht Ihr dann in den workshops?

Gut, im GF kann man die Emusionen erfühlen, im MF den Hersteller teilweise sogar am Geschmack erkennen, aber so ganz ohne Theorie auf die 18% Remission zu kommen, stelle ich mir schwierig vor.
Zweig einklappen 18% Remission - dein schlagwort? (ORANGEpeople, 08.07.2002, 18:18 Uhr)
 das fotografie zu lernen ist jedem seine sache, orange erweitert den horizont und gibt andere perspektiven, die wir seit jahren verfolgen. unsere arbeiten werden akzeptiert und in den galerien gekauft.

warum sollen wir unser wissen im bereich foto nicht an andere weitergeben und experimentell die erfahrung machen, wie andere mit unserer technik umgehen und umgehen können.

pro jahr und fotografe sind jährlich immer aufs neue 8 schüler, die in 7 teilen sich unser wissen aneignen und ihren horizont erweitern - mehr möchten wir nicht erreichen. unser gedanken in das hirn der anderen implantieren :o)

...so das daraus auch einmal ein kleiner meister wird!

natürlich gehen wir auf den technischen teil ein, aber ist nicht hauptbestandteil - erfahrungswerte fliessen ein und ob 18% oder 19% ...

es kommt darauf an was man daraus macht und wie flexibel man ist ;-)
Zweig einklappen Re[0]: 18% Remission - dein schlagwort? (wainzel, 09.07.2002, 00:56 Uhr)
 was ich nicht verstanden hatte war, wie man einen workshop anbietet, die Meinung vertritt, dass man Fotografieren nicht lernen kann und im nächsten Beitrag dann wieder anbietet, sein Wissen weiter zu geben.

Ist das die Flexibilität, die Du meinst?

Vielleicht habe ich auch nur grundsätzlich ein Problem, deine Sätze (Satzbau) zu verstehen.
Wie Du darauf kommst, dass jemand etwas dagegen haben könnte, dass Ihr experimentell die Erfahrung machen sollt, "wie andere mit unserer technik umgehen und umgehen können" verstehe ich nicht so ganz; dass das der Sinn eines workshops sein könnte allerdings noch viel weniger. Ich dachte immer, da ginge es mehr um die Vorteile für die Teilnehmer.

btw. mit welchem Browser, welcher Konfiguration kann man auf Eurer website denn etwas finden, das mich von der Qualität Eurer Angebote überzeugen könnte?

Zweig einklappen qualität lässt sich nicht übertragen :o) (ORANGEpeople, 09.07.2002, 10:27 Uhr)
 so ist es mit der fotgrafie und so ist es mit unseren werken - arbeiten, wie auch immer. wenn wir unsere arbeit als arbeitsbeispiel veröffentlichen wollen, das würden wir es machen und im rahmen der workshops geht es um die übermittelung der fähigkeit, nicht um den grundsatz "wie lerne ich das fotgrafieren?". alle unsere schüler müssen entsprechend erfahrung mitbringen, den umgang mit der kamera beherschen. für solche ausbildung gibt es die volkshochschule, vereine oder tausend andere!

"technik im sinner der drstellung" - so ist es gemeint. du kannt ein model im akt plakativ wirken lassen oder das detail im vordergrund stellen. wir es am besten ist und wodurch man das optimalste herausholt - orange workshop dienen dazum, um den tunnelbrlick zu vergessen und seinen horizont zu erweitern.
Zweig einklappen Re[0]: qualität lässt sich nicht übertragen :o) (Sprosec, 09.07.2002, 18:24 Uhr)
 Da ich ja mit meinem Aufruf "Modefotografen gesucht" eine Diskussion ausgelöst habe, bei der es um die Sinnhaftigkeit von Workshops geht, wollte ich auch einmal dazu anmerken, dass Workshops durchaus einen Sinn haben. Dass man das Fotografieren nicht lernen kann ist klar, allerdings kann ein W-Shop zumindest technisches Know-How erweitern, bzw. verfeinern. Sinnhaft vor allem für Leute, die zB. in die..., sagen wir mal Studiofotogr. gehen wollen, selbst jedoch keine Möglichkeit haben, dies auszuprobieren. Nicht jeder kann sich die dazu notwendige Ausrüstung leisten, zB. ich. Auch der Kontakt mit einem Profi, der einem ein paar Tips gibt, bzw. Vorzeigen kann, bringt durchaus einen Vorteil. Und es ist der ideale Ort, um erstens mit Gleichgesinnte persönlich Kontakt zu haben, und zweitens mal die "echte" Luft in Praxis und "on location" in Form einer prof. Aufsicht zu schnuppern. Eine sicherlich gute Vorbereitung auf den (eventuellen) späteren Alltag. Freundliche Grüße, Emanuel Sprosec
Zweig einklappen Re[1]: qualität lässt sich nicht übertragen :o) (wainzel, 11.07.2002, 13:05 Uhr)
 ich denke weiterhin, dass es auch in der Fotografie vieles gibt, was man 'lernen' kann, besonders dann, wenn man mit seinen Aufnahmen nicht zufrieden ist oder wissen möchte, was der andere Fotograf gemacht hat, dass seine Bilder so anders sind.
Dass man *den Blick* nicht durch auswendig lernen von Formeln schulen kann ist klar, jedoch merke ich mit zunehmender Praxis wieviel eine gelungene Aufnahme doch von der Einhaltung bestimmter Regeln abhängt; sei es die Technik von Kamera, Labor und Beleuchtung oder Gestaltungsregeln wie dem goldenen Schnitt oder bewusste(!) Nichteinhaltung solcher Regeln, wie Crossentwicklung oder angeschnittene Gesichter und die Wirkung solcher Manipulationen auf den Betrachter.

Gruss
Zweig einklappen Re[2]: qualität lässt sich nicht übertragen :o) (Sprosec, 11.07.2002, 18:29 Uhr)
 Tja, da muss ich wohl zustimmen, in diesen Punkten hast Du recht. Auch wenn ich in der Fotografie noch ein absoluter Frischling bin, kann ich auch aus der geringen Erfahrung sagen, dass mir so manches techn. Buch und der eine oder andere Tip schon durchaus geholfen haben. Jedoch das S/W-Sehen des Auges, das Gefühl für die Kamera, usw... sind Punkte (meiner Meinung nach)die man in einem Workshop nicht lernen kann. Deshalb verstehe ich es, wenn manche Leute skeptisch sind, denn allzu viele Volkshochschulen und Co. bieten Seminare genau für diese Punkte an. Vielleicht hilft es, wenn ich mit Gleichgesinnten (zB.) ein Model betrachte, jedoch die Umsetzung, den Bildaufbau (meine damit, einen der nicht der klassischen Studiofotografie entspricht)usw. ist im Prinzip Geschmackssache jedes einzelnen. Solange ein Workshop techn. Know-How vermittelt, Tips in der Lichtführung und Co. gibt, ist er sinnvoll. Sobald er aber auf die Kreativität zugreift und in "Formen" zwingen will -"das muss so sein...das gehört dahin"- dann ist er meiner Meinung nach unseriös...
Nebenbei noch eine Frage an Euch Profis :-)
Inwieweit werden heutzutage Bilder (Interesse vor allem in der Modefotografie) digital bearbeitet, vor allem was den Kontrast und Farbsättigung angeht ?? In letzter Zeit blättere ich oft Magazine durch, wo ich mir denke, fix noch mal, wieso leuchten die Farben dermaßen ? Warum bringe ich das nicht zusammen ? Würde mich über ein paar Tips freuen !!! (Ich weiß, das ist ´ne Frischlingsfrage, aber man muss ja mal starten ;-)
Freundliche Grüße, Emanuel Sprosec
Zweig einklappen Re[3]: qualität lässt sich nicht übertragen :o) (wainzel, 11.07.2002, 21:57 Uhr)
 ein Lehrer, der mir in diesem Metier sagen würde:" das muss so sein...", den würde ich auch nicht haben wollen. Besser wäre, er drückt mir 4 schwarze Kartons (Tip!) in die Hand, mit denen ich dann meine fertige Aufnahme, mal an dieser, mal an jener Seite beschneiden kann um selbst die Wirkung von schon kleinen Veränderungen zu erfahren.
Der goldene Schnitt muss nicht eingehalten werden, aber er wirkt und wird das wohl auch noch in vielen Jahren tun. Besser man kennt ihn.
Ob es ausreichend gute Lehrer gibt und wo diese zu finden sind, weiss ich leider nicht, wäre aber ganz sicher ein interessantes Thema.

Die Frage am Ende Deines Beitrages kann ich Dir leider nicht beantworten, aber das muss ich auch nicht können, ich bin nämlich gar kein Profi.
Farbsättigung sollte im Zeitalter von z.B. Velvia Filmen und Fuji Frontier Printern kein Problem sein. Was man auf den Titelseiten diverser TV-Zeitschriften allerdings momentan *bewundern* kann, dürfte aber ausnahmslos ordentlich nachbearbeitet worden sein. Zähne und Augen sprechen eine deutliche Sprache.
Da ich Deinen Wissensstand nicht kenne, kann ich jetzt nur mal so auf Verdacht hin empfehlen, ein Fachlabor(!), welches mit oben genanntem Printer arbeitet aufzusuchen, und mit dem Laboranten Deine Wünsche zu besprechen.

Gruss
Zweig einklappen Re[4]: weiteres...Fotografie, Formate,... (Sprosec, 12.07.2002, 17:57 Uhr)
 Tja, da ich aus Österreich bin, und ja seit einigerzeit im Fotobereich herumschnuppere, kann ich nur sagen, dass Ö. in diesem Gebiet weit hinten ist. Fotostudios, Agenturen, und Co. sind äußerst spärlich vorhanden. Mode ist hier sowieso kein Thema, und in der Fotografie gibt es überhaupt nur ein paar Überlebenskünstler. Und die wenigen Alternativen (sprich Volkshochschulen) sind teilweise sehr schäbig, und gehen kaum in die Materie wirklich ein.
Kein Wunder, bei uns gibt es auch kaum Förderungen im Kreativ und Medienbereich....

Tja, aber dann vielleicht noch eine Frage (muss ja das Forum hier ausnützen :-).
Ich weiß, dass diese Frage schon mal aufgetaucht ist, aber trotzdem....
Werden von Bildagenturen, Magazinen, und Co. jetzt Original-Dias, (normale) Negative, oder digitale Bildvorlagen gewünscht ??? Worauf sollte man sich verlegen, wenn man einigermaßen Qualität und Professionalität erreichen will ? (Ich weiß: Farbdias sind am besten - leider auch am teuersten für mich "Taschengeld"-Inhaber)
Bzw. fangen die Agenturen, usw... mit Kleinbildnegativformat überhaupt etwas an, oder werden grundsätzlich nur gößere Formate bevorzugt? Bitte um Antworten, weil es für mich insofern wichtig ist, da ich mit Geld nicht unbedingt gesegnet bin, und ich voraus planen möchte, auf welchen Bereich ich mich "festlegen" möchte, bzw. jetzt sogut es geht Erfahrung sammeln will, damit ich später nicht der "Zeit/Trend" hinten nach hinke...
Außerdem, wie steigt man am besten ins Geschäft ein ? (nicht fototechnisch, sondern meine jetzt über Bildagenturen, über Magazine direkt anschreiben,...???) Danke !!!
Freundliche Grüße...
Zweig einklappen Re[1]: 18% Remission - dein schlagwort? (fastimage, 10.07.2002, 12:49 Uhr)
 hallo roland,

sei bitte vorsichtig! das kommt mir nämlich jetzt schon vor wie eine sekte.

gruß ralf
Zweig einklappen OT Sekten (wainzel, 11.07.2002, 12:47 Uhr)
 keine Sorge, ich habe mich schon vor Jahrzehnten, auf bewährtem Wege, also mit Hilfe einer schwachen Dosis gegen die Gefahren von Sekten jeglicher Art immunisiert.

Lasst uns also weiter Argumente austauschen.

Gruss
Zweig einklappen sekte hin oder her - habt ihr.. (ORANGEpeople, 11.07.2002, 13:12 Uhr)
 ...nichts anderes im kopf?

die zeiten sind doch wohl schon vorbei oder?
und wenn es so sein sollte, dann verstehe ich euer anecken nicht so richtig - mal im klartext!

eine agentur die nicht organisiert ist, sollte sich nicht so nennen. wenn ihr im einzelkampf euch behaupten wollt - versuchen ja sehr viele, dann ist es okay.

wir sind frei, unabhängig und schaffen etwas - bieten unseren kunden viel kreativität und setzen auch etwas um!

aber das hat wenig mit einer sekte zu tun!

danke noch mal für den hinweis - sollte man versuchen und wenn es so sein wird, dann bekennen wir uns auch dazu und wir werden nicht hinter vorgehaltener hand sprechen :o)
Zweig einklappen Re[1]: von Emanuel Sprosec (Sprosec, 05.07.2002, 10:13 Uhr)
 Und ob ich mit den Punkten einverstanden bin...
Das der Fotobereich kein Honiglecken ist, habe ich schon festgestellt, dennoch, ich interessiere mich sehr dafür, und möchte es auf jeden Fall zielstrebig weiterverfolgen. Ich kenne Leute im Foto und Modelbereich, und hab mir schon manchen Blick hinter die Kulissen erlaubt. (Mode-)Fotografie ist ein knallhartes Geschäft (leider), das ist klar, aber gerade das ist ja das interessante. Es stellt eine Herausforderung dar, und man kann dennoch Kreativität mit einbringen. Ob ich es jemals zu jemanden bringe der mit anderen Top-Fotografen gemessen wird, sei dahingestellt. Wird schwer, eventuell unmöglich. Aber ich glaube man sollte nichts unversucht lassen. Natürlich, ich stehe erst gerade mal auf der ersten Sprosse von einer kilometerlangen Leiter, aber... es ist ja ein Reiz dabei. Sonst gebe es ja Euch auch nicht, ebenso wie diese Seite hier... :-)
Würde mich für nähere Infos bezüglich den Workshops interessieren !!! Danke für´s Angebot/Info!
Freundliche Grüße, Emanuel Spr.
Zweig einklappen Re[0]: Modefotografen gesucht ! (JBremeyer, 01.11.2002, 21:55 Uhr)
 Was hälst du den davon erstmal ein paar Jahre als Assi bei einem Fotografen zu arbeiten, jobben, das bringt Dir mit Sicherheit mehr als irgendein W.shop den dun dann noch teuer bezahlen mußt.
Wenn du dann selbst was aufstellst kannst du immer sagen ich war 3 Jahre Assistent von xy. Klingt besser und hat auch mehr, als wenn du darauf verweist das du ja ein paar W.shops mitgemacht hast.
Gruß Jens

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