Producer/Springer & Jacoby Werbung GmbH
1. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Ihren derzeitigen Beruf zu
ergreifen?
Als Dipl. Ing. Fotoingenieurwesen war Filmproduktion schon immer mein
Ziel. Und in der Werbung macht man eben schöne Filme.
2. Stichwort Theorie und Praxis: Was gestaltete sich in Ihrem
Berufsalltag anders, als Sie es in Ihrer Ausbildung gelernt hatten?
Man muss viel flexibler sein, als das in der Ausbildung vermittelt
werden kann.
3. Wie geradlinig verlief Ihre Karriere?
Von Produktion zur Postproduktion und nun zur dritten Agentur eigentlich recht gerade.
4. Welche Karrierechancen bietet Ihr Job?
Als Producer große Verantwortung bei der Produktion für Werbefilme zu haben.
5. Vor welchen berufsspezifischen Fallstricken muss sich ein Newcomer
hüten?
Er darf nicht zu schnell die Geduld aufgeben und muß mit Biss und viel
Engagement an die Arbeit gehen.
6. Wieviele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche?
50, wenn viel produziert wird auch wesentlich länger.
7. Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet Ihr Beruf?
Große, man kann mit dem Kunden und den Kreativen direkt am Produkt arbeiten.
8. Was war Ihre schrecklichste Panne im Job?
Herrn Schlöndorf eine VHS zur Abnahme in den USA in die Hand gedrückt zu haben, auf der nichts drauf war.
9. Was war die letzte Kaufentscheidung, die Sie aufgrund von Werbung
gefällt haben?
Eine Waschmaschine.
10. Welche Lebensmittel haben Sie immer im Haus?
Eine gute Flasche Bordeaux.
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